
Ratgeber
Was passiert mit Employee-generated Content, wenn Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen?
Wir sprechen von „Employee-generated Content”, wenn Inhalte wie Videos, Bilder oder Blogbeiträge von Mitarbeiter:innen selbst erstellt und bearbeitet werden.
Das hat viele Vorteile! Gerade Kolleg:innen, die sich häufig mit der Beantwortung wiederkehrender Fragen konfrontiert sehen, können eine Menge Zeit sparen, wenn sie ihr Wissen einmal festhalten und immer wieder teilen.
Was aber passiert mit dem Employee-generated Content, wenn Mitarbeiter:innen ein Unternehmen verlassen? Wir beantworten alle Fragen, die Sie dazu haben – sowohl leicht verständlich als auch juristisch erklärt!
Wenn auch Sie sorgenfrei von Employee-generated Content profitieren wollen, dann laden Sie sich jetzt unser kostenloses PDF zum Thema herunter! Dort finden Sie nicht nur alle Informationen, die sie brauchen, sondern auch gleich eine Vorlage zur Einwilligungserklärung für Ihre Mitarbeiter:innen. Los geht’s!
Wissenstransfer von Mitarbeitenden für Mitarbeitende
User-generated Content
Von User-generated Content bzw. Employee-driven Learning spricht man, wenn Unternehmen ihre Fach-Expert:innen befähigen, ihr Wissen festzuhalten und zu teilen. Die Vorteile dieses digitalen Wissenstransfers von Mitarbeiter:innen für Mitarbeiter:innen sind so groß, dass Unternehmen an diesem Thema nicht vorbeikommen.
Wie Sie User-generated Content erfolgreich in Ihrem Corporate Learning einsetzen können sowie zahlreiche Best Practices unserer Kunden finden Sie hier.







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